Individualität mit Visitenkarte unterstreichen

Außergewöhnlichen Visitenkarten helfen im Gedächtnis zu bleiben

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Was im privaten Bereich fast schon ein ehernes Gesetz ist, spielt auch im Businessbereich eine besondere Rolle. Auch in einer zunehmend digitalisierten Geschäftswelt haben – trotzdem oder gerade deshalb – der persönliche Kontakt und das damit verbundene Vertrauen eine wichtige Bedeutung. Eine außergewöhnlich gestaltete Visitenkarte kann diesen ersten Eindruck unterstreichen und beim Gegenüber erhöhtes Interesse hervorrufen.

Im Zeitalter von Sozialen Netzwerken, dem inflationären Kontaktaustausch per WhatsApp und der allgegenwärtigen vCard nimmt die haptische Visitenkarte einen besonderen Status ein. Sie ist ein Medium, dass Individualität und Kompetenz signalisiert. Wir sprechen hier nicht von Visitenkarten, die sie für 7,99 EUR auf einer Internet-Plattform bestellen können. Sie sind funktional, aber bestenfalls so individuell wie der Kontaktaustausch per WhatsApp.

Mit einigen Features, einzeln oder in Kombination, wird eine gut gemachte Visitenkarte zum Spiegel des Firmenimages. Dabei ist zunächst die Papierwahl von Bedeutung. Ein optisch ansprechendes Material in Verbindung mit einer außergewöhnlichen Haptik spielt eine große Rolle, um die Sinne zu beeinflussen.

Das Spektrum reicht von geprägter Heißfolie auf schwarzem Papier der „Color“-Serie von Gmund über UV-Lackierung bis zum Letterpress-Verfahren, bei dem Text und Logo farbig in einen starken Naturkarton eingeprägt werden. Ob Folienkaschierungen, Lackierungen oder Blindprägungen: Dem Gestaltungsspielraum einer Visitenkarte sind nahezu keine Grenzen gesetzt.

Andere Sonderveredelungen sind z.B. in Hausfarbe eingefärbte Ränder der Visitenkarten oder die separaten Vorder- und Rückseiten von Karten, die auf einen durchgefärbten blauen Karton kaschiert werden. Selbst bei der Form lassen sich Akzente setzen. Eine Visitenkarte lässt sich auch in Form einer Weinflasche stanzen und wegen der Handlichkeit als Klappkarte anlegen.

Übrigens: Wussten Sie, dass es als äußerst unhöflich gilt, eine Visitenkarte unmittelbar nach Erhalt gleich wegzustecken, ohne vorher einen Blick darauf geworfen zu haben? Und wussten Sie auch, dass es in Japan ein „No Go“ ist, sich im Beisein desjenigen, von dem man die Karte erhalten hat, Notizen auf der Visitenkarte zu machen?

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